Allerlei Silizium

Allerlei Silizium

Wiedermal lag allerlei herum. Eine CPU aus einem alten Pentium 2 ( o.ä. ) PC und ein Bergkristall aus einer Wühlkiste eines Steinhändlers auf dem Martinsmarkt in Rosbach/Sieg.
Durch die Assoziation “Silizium”, in dem einen als Element, in dem anderen als Oxid, entstand dieser Staubfänger.
Schätze mal in dem Basisstein der hier als Sockel dient, ist auch noch Si vorhanden, keine Ahnung. Continue reading

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Teamwork

Teamwork

Zu “Team Work” ist mal vorläufig nur zu sagen, das es sich um eine Kooperation
im Töpfern zwischen meiner Frau und meiner Tochter handelt.
Von meiner Seite aus wurden nur die galvanischen Arbeiten beigetragen.
Aus dieser Sicht kann man wieder gut erkennen, das sich auch geometrisch komplexe Objekte recht dick mit Kupfer beschichten lassen.
Ein sehr interessanter Aspekt hierbei ist die außerordentlich gute Verstärkung filigraner Tonstrukturen. Ton ist sicher in gebrannter Form recht hart, hat aber eine Dehnung gegen Null, es ist also sehr bruchempfindlich. Durch die Beschichtung mit 100 bis 200 µm Kupfer wird die Struktur erstaunlich verfestigt, ohne jedoch die Grundstruktur zu sehr zu verzeichnen.
Natürlich bekommt man das Ganze noch kaputt, es ist aber schon anstrengender als vorher.

Bestandteile: Eine Tonfigur

Erstellt im Sommer 2010

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Das Karussell

Das Karussell

Ein ganz schönes Durcheinander diesmal.
Der Sockel ein aus weichem Kupferblech gedrückter Becher, der auf 3 Stützen aus Haselnüssen steht.
Ein Karussell aus einer Passiflora, 2 Gestalten mit Köpfen aus Fingerhüten und Körpern aus Haselnüssen.
Das Ganze dann mehrfarbig galvanisch gefärbt.
Das Gold des oberen Teils ist durch das Elektrocolor Verfahren entstanden.
( ist in dieser Broschüre des DKI beschrieben )

Es basiert auf der Bildung einer Cu2O Schicht, welcher aber (leider) viele Farben annehmen kann.
Es ist bedauerlicherweise kaum reproduzierbar.
Dennoch ist in diesem Falle ein schöner Goldton entstanden.
Der untere Teil ist vernickelt.

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Magnetics

Magnetics

Ein Experiment mit Neodym Magneten.
Der eine Stein mit einem geschliffenen Loch, der andere Stein schwebt in diesem.
Unten fixiert durch einen dünnen Edelstahldraht, wird er oben durch 2 Neodym Magneten in der Schwebe gehalten.

Die Figur vor dem Stein könnte man sich als Marktschreier vorstellen, der vielleicht diesen Stein präsentiert.

 

 

 

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Diamond Hand

Diamond Hand

Diamond Hand ist ein Gemeinschaftsprojekt von meiner Frau und mir.

Die Hand ist in Ton modelliert und anschließend gebrannt worden.
Der Kristall (Es ist natürlich kein Diamant, sondern ein Glas Kristall aus einer Weihnachtsdeko ) wurde eingesetzt und durch die anschließende Kupfergalvanik ( ca. 400µm ) fest eingebunden.
Die anschließende Glanznickelschicht rundet das Ganze ab.
Ein netter “Trümmer”, mit Hand in Originalgröße und schon reichlich schwer. Continue reading

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